Wir wünschen Euch besinnliche, frohe und glückliche Weihnachtstage im Beisein Eurer Liebsten! Und für das kommende Jahr Zufriedenheit und Frohsinn.
Am Dienstag traf sich unser Ortsverein der SPD Markranstädt im Restaurant „Ast“. In gemeinsamer Runde mit vielen anwesenden Bürgern diskutierten wir über das Thema Bürgerbeteiligung und in wie weit die Bürger in die Entscheidungsprozesse der Stadt besser integriert werden können. Vielen Anwesenden ist es wichtig, über die aktuellen politischen Themen informiert zu werden und diese gemeinsam mit den Stadtvertretern zu diskutieren. Außerdem beklagten einige Anwesenden, dass sie mit der Standortentscheidung am Bad für den Neubau der Kindertagesstätte unglücklich seien. Viele Bürger bemängelten die fehlende Transparenz im Entscheidungsablauf.
Wir als SPD-Ortsverein sehen den Neubau einer Kindertagesstätte in Markranstädt als sinnvolle und notwendige Investition an, dennoch stehen wir dem geplanten Standort skeptisch gegenüber. Unserer Ansicht nach, gibt es hierfür geeignetere Flächen in unserer Stadt.
Wir setzen uns weiterhin für den Ausbau der
Betreuungsmöglichkeiten für Kinder in Markranstädt ein!
Über die laufenden Entwicklungen werden wir berichten.
Die Stadtverwaltung hatte gestern in das JBZ eingeladen, um ihre Pläne für den KITA – Neubau auf der benachbarten Fläche vorzustellen, m. E. aber um dazu das Gespräch mit den jungen Leuten nachzuholen, was in der letzten Stadtratssitzung kritisiert worden war. Über den Eingriff in das Gelände des Jugendclub zugunsten der neuen Kita wurde schon berichtet und noch mehr diskutiert. Hintergrund der Diskussion ist die Sorge, dass mit dem Bau der neuen Kita, beginnend das Ende des Jugendclubs eingeläutet werden soll. Gestern eröffnete Frau Lehmann die Zusammenkunft u. a. mit den Worten: Man will ist Gespräch kommen, vor allem mit den jungen Leuten, um auszuloten, in welcher Weise man sich eine Kombination bzw. Kooperation zwischen beiden Geländen vorstellen könnte. Eigentlich brauche man diese Flächen nicht, aber hier wäre eine effizientere Nutzung angezeigt.
„Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört“ - Willy Brandt
Deutschland feiert den 25 Jahrestag der friedlichen Revolution und würdigt alle Bürgerinnen und Bürger, die mit ihrem unermüdlichen und mutigen Einsatz die Wende herbeigeführt haben!
Zum morgigen Straßenfest am 3. Oktober 2014 verwandelt sich die Leipziger Straße zu einer Festmeile. Zwischen 9 bis 17 Uhr sorgt die Händlerinitiative NEUES ZENTRUM und die Stadt Markranstädt zwischen Stadthalle und Sportcenter für ein abwechslungsreiches Programm. Kommen Sie vorbei und erleben Sie die Bundesstraße auf eine andere Weise!
Weitere Informationen finden Sie auf www.straßenfest-markranstaedt.de oder www.markranstaedt.de.
Eine neue Kita ist zwingend notwendig, um den Bedarf zu decken. Jedoch gibt es viele Unklarheiten zu dessen Errichtung. Die LVZ fasst einige der unzähligen fraglichen Punkte zusammen. Leider bleibt unerwähnt, dass alle Parteien die Konsequenzen daraus gezogen haben und die Beschlüsse sowohl zum Standort am Bad mit Eingriff in den Stadtpark als auch zum VOF Verfahren ablehnten.
Ausgenommen der CDU und der BfM, mit dessen Mehrheit beide Beschlüsse getroffen wurden.
Beim Voting des Informationsportals www.seen.de wurde der Kulkwitzer See zu den bliebtesten Gewässer 2014 gewählt. Wir glauben, dass unser See vor allem durch seine Naturbelassenheit und freie Zugänglichkeit attraktiv ist. Dies muss auch zukünftig sichergestellt werden.
Markranstädt braucht eine neue Kita. Darüber haben wir uns als SPD-Fraktion klar und zustimmend positioniert. Wir wollen, dass der gesetzliche Rechtsanspruch auf einem Kita-Platz in Markranstädt umgesetzt wird. Das wollen wir unmissverständlich an den Anfang stellen. Am Donnerstag fand eine Sonderstadtratssitzung statt. Thema war die Einleitung eines sogenannten VOF-Verfahren zur europaweiten Ausschreibung zur Planung der Kindertagesstätte. Äußerst knapp mit 10 zu 9 Stimmen wurde mit der CDU Mehrheit, der BfM und letztendlich der Bürgermeisterstimme als „Zünglein an der Waage“ dieses Verfahren beschlossen. Wir stimmten dagegen, wie auch die Stadträte Die Linke und die FWM.
In der letzten ordentlichen Vollversammlung wählte die SPD Markranstädt einstimmig ihren neuen Vorstand. Als Vorsitzender wurde Winfried Busch bestätigt. Seine Stellvertreter sind Pia Nörenberg und Frank Meißner. Schriftführer ist Rosel Glöckner und Kassierer Thomas Busch.
Der Geschäftsbericht analysierte die Höhen und Tiefen der letzten Legislaturperiode. Auf dieser Grundlage traf der neue Vorstand mit dem Ortsverein Festlegungen zur neuen Strategie und bestätigte unsere Ziele analog unseres Wahlprogramms.
Zu einem Gesprächsabend „Christen in der SPD“ möchten wir alle interessierten Bürger am 29.09.2014, 18.00 Uhr in die Gemeinderäume des Weißbachhauses, Schulstraße 7 in Markranstädt recht herzlich einladen. Frau Nicole Wohlfahrt, angehende Theologin und Vorsitzende des Arbeitskreises der Christinnen und Christen in der Leipziger SPD, wird durch das Gespräch führen.
Thematisch hat sie hat sich vorgenommen mit uns, den Bürgern und der Kirchgemeinde ins Gespräch kommen, warum es gut ist, dass es in vielen demokratischen Parteien Christen gibt. Ganz besonders soll es natürlich dabei um die Christen in der SPD gehen. Wir hoffen darauf, die Vorurteile, die vielen von uns im Kirchen - bzw. Parteialltag begegnen könnten, zu entkräften.
Welcher deutsche See ist der beliebteste? Bis Sonntag kann noch abgestimmt werden unter lieblingssee.seen.de
Nehmen Sie heute Ihr Wahlrecht wahr und geben Sie Ihre Stimme in den örtlichen Wahllokalen, welche Sie auf Ihrer Wahlbenachrichtigung finden ab und unterstützen Sie die sächsische Landespolitik mit der Partei, die Ihre Interessen, Vorstellungen und Werte am besten vertritt. Das es noch viel zu tun gibt ist unumstritten!
Unsere Positionen, Standpunkte und Werte, könnten nach 150 Jahren deutscher Sozialdemokratie nicht gegenwärtiger sein und setzten IHR unabdingbares Zutun sowie Ihre Kritik und Engagement weiterhin voraus und fordern eine scharfe Verurteilung aller weltfremden, extremistischen Strömungen sowohl von Rechts, Links oder anderer Art, die nicht in unsere Landschaft passen. Für eine auch in Zukunft besser organisierte und umsetzbare Sozial,- Bildungs- und Wirtschaftspolitik treten wir ein und bedanken uns für jeden Zuspruch. Als Ortsverein Markranstädt, stehen wir uneingeschränkt hinter unserer Kandidatin Petra Köpping und wünschen Ihr eine gute Wahl!
Ebenso stehen wir natürlich weiterhin für Ihre Anregungen, Fragen und Anliegen zur Verfügung!
Am Freitag lädt MdL Petra Köpping zu einem Spaziergang durch Markranstädt ein. Los geht es 18 Uhr vor dem Volkshaus - Kreuzung Hordisstraße/Leipziger Straße.
Unser Wunsch: alle gesellschaftlichen Kräften, die Jugendlichen selbst, die Stadtverwaltung und der Träger an einen Tisch zur Weiterentwicklung der Jugendarbeit und Erarbeitung neuer Konzepte Der OV SPD Markranstädt hat sich dem Thema „Wie steht es um die Jugendarbeit in Markranstädt“ gestellt. Unsere jungen Mitglieder haben sich mit anderen jungen Leuten zusammengesetzt und eine Bestandsanalyse für eine notwendige Diskussionsgrundlage als Powerpoint-Vortrag erarbeitet. Unser engagiertes Mitglied Pia Nörenberg trug mit Leidenschaft die Fakten vor.
Die Diskussion hätten wir uns allerdings anders gewünscht: „Für Jugendliche – mit Jugendlichen“ war unser Anspruch. Schade, dass sich wenig junge Leute beteiligten. Wir sind dankbar, dass vor allem langjährige Begleiter der Jugendarbeit in Markranstädt sich mit ihren Gedanken engagiert in die Diskussion eingebracht haben.
Es zeigten sich im Gespräch sehr unterschiedliche Betrachtungs- und Herangehensweisen, aber stets mit dem Ziel, die Jugendarbeit in Markranstädt zu aktivieren und für die Zukunft neue Akzente zu setzen.
Einige Thesen aus der Diskussion:
Was ist das Fazit aus der Veranstaltung?
Der OV SPD will sich engagieren, Gespräche führen und alle Akteure der Jugendarbeit, die jungen Leute selbst, die Stadtverwaltung, die gesellschaftlichen Kräfte am Ort, der Träger, die Sozialkräfte, vielleicht das LRA an einen Tisch bringen, um parteiübergreifend perspektivische und konzeptionelle Ideen und Konzepte für die Zukunft zu entwickeln. Dabei könnte das Gremium des Programms „Jugend bewegt Kommune“ diese Rolle übernehmen, sich verstärkt der Qualität der Jugendarbeit und ihrer konzeptionellen Weiterentwicklung annehmen und dabei auch über einen veränderten Teilnehmerkreis nachdenken.
Unser Vorsitzender Winfried Busch wird auf die Stadtverwaltung zu gehen und dieses Anliegen ansprechen und einfordern.
Die Teilnehmer anderer Wählergruppen in Markranstädt, die an unserer Diskussion teilgenommen haben wollen dieses Grundanliegen in ihre Organisationen weitertragen.
Und wir fordern die Jugendlichen Markranstädts auf, sich aktiv in diesen Prozess einzubringen.
In der 50. Stadtratssitzung am 12.06.2014 war im TOP 6 die 1. Änderung der Satzung über die Erlaubnisse und Gebühren für das Anbringen und Aufstellen von mobilen Werbeträgern und Plakatierung in der Stadt Markranstädt (Plakatierungssatzung) aufgerufen. Dieses Thema hat schon im Vorfeld für viel Aufregung gesorgt, weil Unverständnis darüber herrschte, warum diese Änderungssatzung jetzt noch auf die Tagesordnung unserer Stadtratssitzung genommen wurde.
Hintergrund ist, dass das Wirtschaftsministerium in Dresden darauf hingeweisen wollte, dass die Kommunen eine abgestufte Chancengleichheit statt des bisher praktizierten Gleichheitsprinzips in ihre Plakatierungssatzung festschreiben soll. Das Ergebnis wäre, dass schon zur Landtagswahl die Partei oder Wählergruppe mit der Stimmenmehrheit auch die meisten Plakate aufhängen darf. Die mit den wenigsten Stimmen erhalten die wenigsten Standorte.
„Nachtigall - ich hör dir trapsen“. Wir als SPD verständigte uns mit anderen Fraktionen, führten Gespräche mit der Verwaltung und hinterfragten den Standpunkt auch bei anderen Bürgermeistern im Landkreis Leipzig.
Damit wurde auch ein Umdenken in der Stadtverwaltung bewirkt:
Am Tag der Stadtratssitzung mittags, nahm der Bürgermeister diesen umstrittene Beschlussvorlage von der Tagesordnung. Zu sehr kritisierten die Stadtratsfraktionen der SPD, Linken und CDU diesen TOP.
Es klappt also gemeinsam fraktionsübergreifend zu arbeiten.
Das sollte als positives Signal für die Zukunft verstanden werden!
Der Ortsverein der SPD Markranstädt möchte gern mit Euch Jugendlichen und jungen Leuten zur Jugendarbeit in Markranstädt ins Gespräch kommen.
Dabei ist uns Eure Meinung sehr wichtig.
Wir stellen die Jugendarbeit in Markranstädt mal aus Sicht der Jugendlichen vor und wollen gern Eure Ansichten hören und aufnehmen. Dazu spricht in unserem Auftrag Pia Nörenberg.
Die Ergebnisse wollen wir in einer Zusammenfassung der Stadtverwaltung und dem Stadtrat präsentieren, um die Qualität der Jugendarbeit weiter verbessern zu helfen.
Wir treffen uns am 24.06.2014, 18.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus und freuen uns auf eine anregende Diskussion, zu der wir Euch herzlich einladen.
Die nächsten Schritte sind eingeleitet: Den Antrag der SPD-Fraktion auf Weiterarbeit am Lärmaktionsplan hat sich die Stadtverwaltung angenommen (wir berichteten). Bürgermeister Jens Spiske hat in der 50. Stadtratssitzung unseren Antrag angenommen und sich bei der Erstellung eines beschlussfähigen Lärmaktionsplanes einen Zeitplan bis Oktober diesen Jahres gesetzt. Dabei will die Verwaltung mit der AG „Verkehrslärm“ und dem beauftragten RA Sommer eng zusammenarbeiten. Das ist ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Wir haben heute die AG „Verkehrslärm“ auch informieren können, dass Wolfgang Tiefensee Wort gehalten hat. Er hatte versprochen, die Entscheidungsträger sprechen zu wollen, sie zusammenzuführen, um so wirkliche Entscheidungen zu forcieren. Er hat die LASuV angeschrieben und um einen Termin in der nächsten Zeit gebeten. Desweiteren ist unser OV-Vorsitzende Wilfried Busch dabei, einen Termin zur Sache mit dem LR zu vereinbaren.
Alle drei Maßnahmen machen uns Mut und versprochen, wir bleiben weiter dran!
Um eines unserer Wahlversprechen beginnend einzulösen und die Maßnahmen zur Vermeidung des Verkehrslärms voranzubringen, hat die SPD-Fraktion als erstes folgenden Schriftsatz im Ältestenrat eingebracht, um im Stadtrat darüber sprechen zu können:
Sehr geehrter Herr Spiske,
um die von uns allen gewollte Durchsetzung von verkehrsberuhigten Maßnahmen voranzutreiben, schlagen wir folgendes vor:
Die Stadtverwaltung möge sofort die endgültige Fassung des Lärmaktionsplanes erstellen und diese an das LRA mit der Aufforderung weiterleiten, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Für die Weiterarbeit soll der bereits vorliegende Entwurf des Lärmaktionsplanes vom März 2013 genutzt, unter Verwendung von Analysen, Ergebnisse der Verkehrsschauen usw. in den bestehenden LAP-Entwurf überarbeitet und mit o. g. Maßnahmelisten usw. ergänzt werden. Parallel soll weiter an der Beantragung einer Ortsumgehung gearbeitet werden.
Wir bitten die weitere Vorgehensweise im nächsten Stadtrat zu erörtern, damit darüber fraktionsübergreifend Einvernehmen erzielt werden kann.
Frank Meißner
Fraktionsvorsitzender
Es ist für die Bürger lebenswichtig, dass stetig an dem Maßnahmeplan weitergearbeitet wird, damit baldmöglichst und endlich erste Ergebnisse zur Vermeidung des Verkehrslärms auf unseren Bundesstraßen zu verzeichnen ist.
Wir bitten alle Fraktionen um Unterstützung!
Vielen Dank für Ihre Stimme
Wir gratulieren allen gewählten Kreis-, Stadt- und Ortschaftsräten und bedanken uns für Ihre Stimmen und das entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen viel Erfolgt für die kommenden Aufgaben. Weiterhin werden wir uns unerlässlich für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger einsetzten. Leider haben wir Stimmen bei der Stadtratswahl verloren. Es gilt deshalb, unser Engagement für die Gemeinde stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken.
+++ Unsere gewählten Kandidaten +++
Kreistag
Winfried Busch - 1.714 Stimmen
Stadtrat
Winfried Busch - 606 Stimmen
Frank Meißner - 326 Stimmen
Sven Kuhne - 212 Stimmen
Ortschaftsrat Göhrenz
Ulla Bommhardt - 124 Stimmen
Ortschaftsrat Frankenheim
Sigfried Lorenz - 356 Stimmen
Ortschaftsrat Großlehna
Thomas Busch - 223 Stimmen
Am 25. Mai ist Wahltag
✓ Ortschaftsrat
✓ Stadtrat
✓ Kreistag
✓ Europäisches Parlament
Mit beeindruckenden Kandidaten tritt die SPD Markranstädt zur Superwahl am 25. Mai 2014 an. Wie keine andere Partei setzt sie dabei auf eine hervorragende Mischung aus erfahrenen und neuen Kandidaten. Besonders erfreulich ist die Kandidatur von vier jungen Markranstädtern zwischen 22 und 25 Jahren. Denn alle Generationen müssen über die Belange unserer Stadt entscheiden können.
Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und entscheiden mit, wie die Zukunft gestaltet werden soll!
Wir freuen uns das trotz erfrischendem Wetter die Eltern, Großeltern und Kinder den Weg an den Kulkwitzer See gefunden haben und viel Freude am anmalen, musizieren und gemeinsamen Gesprächen mit den Stadt- Ortschafts- und Kreistagskandidaten hatten.
Unsere Stadtratskandidaten stellen sich diesen Samstag, dem 17. Mai von 10.00 bis 11.30 Uhr an der Aussichtsplattform/Behindertenzugang zum Westufer Kulkwitzer See vor und bieten Attraktionen für die ganze Familie an. Von Kinderschminken, Spielen bis hin zum Musizieren.
Das Gespräch mit Petra Köpping am 12.05.2014 war ein erfrischendes und thematisch breit angelegtes Gespräch. Sie hat uns als veränderter Ortsverein der SPD mit Freude wahrgenommen und hat uns zu unserer Aktivitäten beglückwünscht. Sie berichtete aus dem politischen Alltag als Landtagsabgeordneten und aus der Arbeit im Landkreis Leipzig. Sie hat die Zusammenkunft mit Wolfgang Tiefensee positiv wahrgenommen und wird uns zur Lärmproblematik weiter unterstützen. Darüber hinaus riet sie uns dringend einen Antrag an den Landrat auf den Weg zu bringen, in dem wir für die Bundesstraßen186/87 eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h und eine Tonnagebegrenzung auf 7,5 t beantragen. Das Landratsamt kann das entscheiden auch wenn er förmlich die LASuV noch befragt werden muss. Das wollen wir noch rechtlich abklären, um gleich nach der Wahl in die Vorbereitung gehen zu können. Die Bürger brachten sich mit ihren Meinungen, vor allem um die Chancen bei der Kommunalwahl 2014 ein.
Am Freitag, den 09.05. trafen sich der OV SPD und Bürger Markranstädt mit dem ehemaligen Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee um Möglichkeiten auszuloten, den Verkehrslärm an der beiden Bundesstraßen dauerhaft reduzieren zu können.
Winfried Busch eröffnete die Veranstaltung mit einem Rückblick, warum bis heue, vor allem nach der Inbetriebnahme der A38 die Markranstädter Bürger an der B87 und B 186 immer noch unter den wachsenden Auswirkungen des Verkehrslärms zu leiden haben und Frank Meißner analysierte die betreffende Verkehrssituation. Insbesondere Burkhard Schmidt und Rainer Kirsche, aber auch andere Bürger trugen zu der Analyse aus ihrer Sicht bei.
Am Montag, den 12. Mai lädt die Landtagsabgeordnete Petra Köpping alle Interessierten zu einer Bürgersprechstunde in das Hotel Rosenkranz, Markt 4 in Markranstädt ein. Ab 17 Uhr steht sie für Ihre Fragen zur Verfügung.
Wenn noch nicht bereits getan, besucht doch ein Osterfeuer in Markranstädt, die liebevoll in ehrenamtlicher Vereinsarbeit organisiert werden.
Ostersonntag:
Quesitz | 18 Uhr | am Weg hinter dem Park
Markranstädt | 16 Uhr | am Gerätehaus der Feuerwehr
Am heutigen Samstag fanden sich Bürgerinnen und Bürger, sowie Mitglieder und Kandidaten der SPD Markranstädt am Strandbad ein, um gemeinsam für ein schöneres und sauberes Markranstädt zu arbeiten. In nicht einmal 2 Stunden sammelten die fleißigen Helfer über 10 große Mülltüten und wurden neben dem Dank von zahlreicher Spaziergänger, auch mit einem einem Gruß der Natur, in Form der ersten Sonnenstrahlen des Tages, bedankt. Jedoch ist zu vermelden, dass den öffentlichen Aufrufen (Stadtratssitzung am 3.04.14 und LVZ-Artikel vom 8.4.14) neben der SPD keine weitere Partei oder Wählergruppe gefolgt ist!
Die SPD Markranstädt räumt auf und lädt zum Anpacken ein!
Frühjahrsputz am Kulkwitzer See. Wir möchten alle Parteien, Wählergruppen und Bürger aufrufen, sich mit uns am 12.04.2014, von 10 – 12 Uhr am
Strandbad (Westufer) an der großen Frühjahrsaktion rund um den Kulkwitzer See zu beteiligen. Nehmen Sie sich zwei Stunden Zeit für einen sauberen Uferbereich am Kulkwitzer See.
Wer macht mit?
Die Seen GmbH unterstützt die gesamte Aktion mit der Bereitstellung von Materialien, wie Säcke, Handschuhe. Mittags sorgen sie für die Abholung der Müllsäcke. Auch am Ostufer und Rodelberg in Grünau werden nach Aufruf der IG See viele Menschen beim Frühjahrsputz Hand anlegen.
Wir in der SPD machen mit!
Unser Bahnhof ist trotz Sanierung nicht für in ihrer Mobilität eingeschränkte Bürger oder Bürger mit Kinderwagen erreichbar.
Eine Horrorvorstellung: Man kommt am Bahnhof Markranstädt an steigt als Rollstuhlfahrer, Gehbehinderter oder Mutti/Oma mit Kinderwagen aus und kommt vom Bahnsteig nicht weg!
Machen auch Sie mit! Karten gibt es im Bürgerrathaus und MGH. Dort können Sie sie auch wieder kostenfrei bis nächsten Donnerstag (10.04.14) abgeben.
Es ging am Donnerstag, den 20.04.2014 heiß her im KuK. Die Stadtverwaltung und die Betreiber der Biogasanlage und der BHKW hatten zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Im Nachgang zu der Stadtratssitzung vom 06.03.2014 schlugen auch hier die Wogen zwischen Betreiber, Bürgern/Anliegern und Stadtverwaltung hoch.
Am heutigen Abend, den 18.03.2014 traf sich der Ortsverein der SPD Markranstädt um gemeinsam über die Jugendarbeit in der Stadt Markranstädt zu sprechen. Der Ortsverein hat festgestellt, dass vorallem für sozial benachteiligte Jugendliche und im Bereich Sport viel in unserer Stadt getan wird. Aber umgekehrt sieht dies für den großen Teil der Jugendlichen in Markranstädt aus, hier ist unserer Meinung in der Jugendarbeit noch großer Nachholbedarf. Der Ortsverein der SPD Markranstädt hat sich zur Aufgabe gemacht, hierfür mit den Akteuren der Jugendarbeit der Stadt Markranstädt zusammen zu treten, um unsere Ideen vorzustellen.
Unsere zwei jungen Mitglieder Mandy Sörgel und Eric Haupt sind für drei Tage nach Brüssel gereist, um sich das Arbeiten der Europäischen Union vor Ort anzuschauen.
Ein erstes Resümee zieht Mandy Sörgel: „Die Europäische Union schafft mit ihren Entscheidungen einheitliche Lebens- und Wirtschaftsbedingungen und kann durch ihre Gesamtheit anderen Ländern gegenüber geschlossen auftreten. Besonders Deutschland als Exportnation und als Land mit den meisten Nachbarländern ist abhängig vom Abbau der Handelshemmnisse des europäischen Binnenmarktes. Jeder 6. Arbeitsplatz in Deutschland hängt schließlich davon ab.“
Eric Haupt: „Ein gemeinsamer europäischer Gedanke, der die Völker eint und im gegenseitigen Verständnis zusammenbringt, ist wichtig und vor allem notwendig für den Frieden. In Zeiten der Gespräche über eine Euro-Krise und dem Drang vieler Länder sich der Demokratie zu nähern, ist es die Aufgabe Europas den Menschen zu erklären, was es eigentlich macht und wie es diese Probleme künftig behandelt. Die aufkommende Missgunst mancher, die Europa in den Institutionen bekämpfen, muss abgebaut werden.“
Für die SPD sitzt die Leipzigerin Constanze Krehl seit 1994 im Europäischen Parlament. Besuchen Sie sie auf ihrer Facebook- Seite www.facebook.com/krehlconstanze. Ihre Fragen beantwortet sie gerne.
"Es wird nie rote Rosen regnen. Wenn wir mehr Rosen wollen, müssen wir mehr Rosen pflanzen." - George
Eliot
Wir wünschen allen Omas, Müttern, Töchtern und Freundinnen alles liebe zum Frauentag und bedanken uns für die offenen und zahlreichen Gespräche, die wir mit den Damen aus Borna, Markkleeberg und Markranstädt führen durften.
In der heutigen Ortsvereinssitzung haben wir unser Wahlprogramm gemeinsam erarbeitet und einstimmig verabschiedet. Nun blicken wir auf einen spannenden Wahlkampf mit allen engagierten Ortschaftsrat- sowie Stadtratanwärtern, Freunden und Mitstreitern.
Die SPD Markranstädt wird bei den Kommunalwahlen am 25.05.2014 mit erfahrenen und jungen Kandidaten antreten und sich engagiert für das Wohl unserer Stadt einsetzten. Folgende Stadt- sowie Ortschaftsräte sind aufgestellt:
Stadtrat Markranstädt
01 Winfried Busch
02 Frank Meißner
03 Rosel Glöckner
04 Pia Nörenberg
05 Siegfried Lorenz
06 Thomas Busch
07 Jane Osse
08 Rainer Kirsche
09 Jens Kirchoff
10 Tom Schäfer
11 Eric Haupt
12 Gerd Plato
13 Sven Kuhne
14 Thomas Pfeifer
Ortschaftsrat Großlehna
01 Thomas Busch
02 Thomas Pfeifer
03 Gerd Plato
04 Winfried Busch
Ortschaftsrat Göhrenz
01 Ulla Bommhardt
02 Christian Lüer
03 Marco Müller
04 Tom Schäfer
Ortschaftsrat Frankenheim
01 Siegfried Lorenz
02 Marion Kuhne
Wie soll Sachsen zukünftig gestaltet werden? Über diese Frage diskutierten Ende Januar mehr als 700 Gäste, Vereine, Institutionen und Experten in Dresden. Durch den Dialog konnten Leitfäden entwickelt werden, wie die Zukunft Sachsens aussehen soll. Die SPD wird diese Hinweise in ihre Politik aufnehmen.
Bereits am Vorabend fand ein offenes Jugendforum statt, aus dem entsprechende Ideen der sächsischen Jugendlichen zu den Einzelthemen für den Zukunftskongress erarbeitet wurden.
Weitere Ergebnisse finden Sie hier: www.zukunftskongress-sachsen.de
Unsere Kandidaten für die diesjährige Kreistagswahl stehen fest. Im Wahlkreis 1 (Markranstädt, Pegau, Groitzsch und Elstertrebnitz) treten von links nach rechts: Tom Schäfer, Mandy Sörgel und Winfried Busch an. Ebenfalls wurde Sven Kuhne gewählt, der nicht auf dem Bild zu sehen ist.