„Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.“
Wir trauern um unsere ehemalige Stadträtin und Ortsvereinsmitglied Rosel Glöckner.
Danke Rosi für all dein Engagement, deine wertvollen Ratschläge und deine starke Stimme für unsere Stadt.
Wir sind unendlich traurig. Unser Mitgefühl gilt deinem liebevollen Ehemann und deiner Familie.
In dankbarer Erinnerung wollen wir dein Andenken stets in Ehren halten.
Dein SPD-Ortsverein Markranstädt
"Am Abgrund der deutschen Geschichte und unter der Last der Millionen Ermordeten tat ich, was Mensche tun, wenn die Sprache versagt." -
Willy Brandt
Mit Willy Brandt kam ein einstiger Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und der erste SPD Bundeskanzler nach Warschau. Vor dem Denkmal für den Aufstand im Warschauer Ghetto von 1943 kniete Brandt nieder, stumm, eine spontane Geste, wie er sich später erinnerte.
Machmal ist es eine Geste, die den Lauf der Dinge ändert - in Europa, in der Welt. Der Kniefall von Willy Brandt in Warschau war eine solche Geste. Die Bitte um Vergebung für die Verbrechen der Nazis, das Versprechen niemals zu vergessen und ein starkes Signal für Versöhnung und Dialog zwischen West und Ost, mitten im Kalten Krieg.
In der Bundesrepublik war der Kniefall damals nicht unumstritten. Vor allem die konservative Seite kritisierte die Geste als unangemessen. Heute ist hingegen unstrittig, dass sie eine wichtige Rolle spielte bei der Entspannung zwischen den Blöcken in den Folgejahren – letztendlich auch die Grundlage für eine spätere Wiedervereinigung Deutschlands und dem Zusammenwachsen Europas.
"Markranstädt leuchtet" feiert in das Jubiläum hinein
Vielen Dank den Organisatoren, den Händlern und allen Beteiligten, die den Abend möglich gemacht haben.
Erhalte Einblick in die Politik
Vor mittlerweile vier Jahren nahm unser Carlo an diesem Projekt teil und fand dadurch zur SPD. Deswegen erzählt er auf der Rückseite der Postkarte, die an die Schüler*innenvertretungen der Schulen im Landkreis verschickt wurden, ein wenig darüber, wie es ihm in den letzten Jahren bei uns gefallen hat.
Jetzt mitmachen und Teil von „10 unter 25“ werden: https://www.facebook.com/jusoskvleipzig/
Unsere Anfrage an den Bürgermeister vom 26.05.20
Sehr geehrter Herr Spiske,
erfreulicherweise gestattet der Freistaat Sachsen während der noch andauernden Corona-Pandemie unter Auflagen die Öffnung von Freibädern. Nach vielen Wochen der Entbehrung, ohne Freunde, den gewohnten Schulalltag oder die liebgewonnenen Arbeitskollegen, sehnen sich viele Markranstädter nach etwas Abwechslung in der tristen Zeit und einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung. Die Freude über die positiven Signale des Freistaates und die Hoffnung auf einen Sommer im Freibad war riesig.
Mit Hochdruck bereiten seitdem unseren Nachbarkommunen die neue Badesaison vor. Auch im Markranstädter Stadtbad wurde tatkräftig zugepackt. Es wurde Rasen gemäht, das Becken gemalert und auch neues Wasser eingelassen. Alles hatte den äußerlichen Anschein: Bald geht es wieder los. Nun mussten wir erstaunt aus der LVZ vom 22. Mai 2020 entnehmen, dass diese Saison das Stadtbad nicht öffnet. Vor diesem Hintergrund bitten wir um Beantwortung folgender Fragen:
1. Welche konkreten Auflagen hat die Stadtverwaltung zu der Entscheidung bewogen das Stadtbad diese Saison nicht zu öffnen?
2. Welche Lösungsvorschläge wurden erörtert?
3. Warum wurde die Absage der Badsaison im Stadtbad nicht in den Stadtgremien (technischer Ausschuss und Stadtrat) beraten?
4. Aus welcher Veranlassung wurde die Saisonvorbereitung getroffen u. a. Rasen gemäht, Becken gestrichen und Wasser neu eingelassen?
5. Wieviel Geld haben die in diesem Jahr durchgeführten Arbeiten im Stadtbad gekostet?
6. Auf der städtischen Homepage lassen Sie sich zitieren mit den Worten: „Wir werden deshalb früher als geplant mit der Sanierung des Stadtbades beginnen können!“ Unsere Frage: Wann beginnt die Sanierung des Stadtbades?
7. Wie ist die Finanzierung des vorzeitigen Beginns der Sanierung des Stadtbades abgesichert?
Welche Symptome treten auf, wo werden Tests durchgeführt und wer hilft beim Einkaufen?
1. Schreiben ausdrucken - 2. Nachbarn in den Briefkasten stecken - 3. helfen
Momentan wird alles unternommen, um das Corona-Virus einzudämmen. Auch auf das Leben in Markranstädt wirken sich die Maßnahmen aus. Um sich zu informieren, bietet das Internet vielfältigen Möglichkeiten. Neben den offiziellen Webseiten des Freistaates Sachsen und des Landkreises Leipzig, informiert auch regelmäßig die LVZ über die aktuellen Entwicklungen. Einige Seniorinnen und Senioren in Markranstädt und seinen Ortsteilen werden diese Botschaften vermutlich verzögert, schwer oder gar nicht erreichen.
Der SPD Ortsverein Markranstädt hat deshalb die wichtigsten Informationen zusammengefasst und daraus ein Schreiben für Menschen ohne Internetzugang vorbereitet. Es enthält einige Hinweise und wichtige Telefonkontakte, zum Beispiel welche Symptome auftreten, was bei einem Verdachtsfall zu tun ist, wo Tests durchgeführt werden oder an wen man sich wenden kann, wenn Hilfe benötigt wird.
Für die Verbreitung des Senioren-Schreibens bittet die SPD um die Mitwirkung aus der Bevölkerung. „Wenn Sie einen oder zwei unmittelbare ältere Nachbarn haben, drucken Sie das Schreiben aus und stecken es in den Briefkasten“, bittet die Ortsvereinsvorsitzende Pia Nörenberg. Unser Zusammenhalt ist wichtiger denn je in dieser Situation. „Es liegt an jeden Einzelnen von uns sich gegenseitig zu helfen und auch unsere älteren Mitmenschen aufzuklären. Leisten wir alle unseren Beitrag dazu“, appelliert der Fraktionsvorsitzende Frank Helge Meißner.
Gewerbe- und Grundsteuer zinslos Stunden bis 31. Dezember 2020
Die gemeinsame Stadtratsfraktion von SPD und Bündnis 90/Die Grünen wollen die Markranstädter Unternehmen entlasten. Während der Corona-Pandemie sind viele Unternehmen gezwungen ihre Läden zu schließen. Deshalb bitten wir die Stadtverwaltung zu prüfen, ob eine zinslose Stundung von Gewerbe- und Grundsteuer bis zum 31. Dezember 2020 für betroffene Unternehmen möglich ist. Somit sind die Steuern nicht jetzt fällig. Sie können allmählich abbezahlt werden, wenn auch wieder Einnahmen erzielt werden. „Stundungen sind unserer Ansicht nach gerade jetzt das geeignete und vom Gesetzgeber auch vorgesehene Mittel, um die wirtschaftliche Notlage der Unternehmer zu begegnen“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Frank Helge Meißner. Dies sollte formlos mit kurzer Begründung möglich sein. „Mit dieser Maßnahme können wir unsere Unternehmen entlasten und Arbeitsplätze sichern. Notfalls müsse auch über eine Stundung der Kreisumlage diskutiert werden, wenn die betroffenen Kommunen in eine Notlage geraten sollten“, ergänzt der Grünen Stadtrat Tommy Penk, der auch im Kreistag sitzt.
Andere Städte haben bereits Initiative ergriffen. So bietet beispielsweise die Stadt Görlitz den Unternehmen eine Stundung an.
Mundbedeckung ist in der Corona-Krise knapp: Wie man eine Stoffmaske ganz einfach selber nähen kann, zeigen wir
hier
Weltweit steigt die Zahl der Krankheitsfälle durch das neuartige Corona-Virus kontinuierlich an. Auch in Sachsen werden stetig weitere Infektionen registriert. Um sich vor einer Ansteckung zu schützen, können Stoffmasken helfen. Dadurch werden weniger Tröpfchen verteilt, die beim Sprechen, Husten oder Niesen entstehen.
Momentan ist eine Bedeckung aber kaum erhältlich. Viele Kliniken, Praxen, Pflegeheime und Einsatzkräfte suchen händeringend nach medizinischen voll wirksamen Masken. Einfache Stoffmasken sind aber schon tolle Hilfen, um sich und andere zu schützen. Und die gute Nachricht: Man kann sich eine Stoffmaske relativ einfach selber nähen. Noch dazu ist sie wasch- und wiederverwendbar und schont somit Ressourcen.
Auf der Webseite www.maskmaker.de gibt es mehrere Schnittmuster mit Anleitung zum Downloaden. Benötigt wird ein Stoff, der bei 60°C waschbar ist (z. B. kochfeste Baumwolle) und evtl. ein Gummiband zum Festmachen. Nähmaschine, Schere und Bügeleisen werden außerdem zur Anfertigung gebraucht. Und das gute: Wer anderen helfen will, findet dort Bedarfsmeldungen von Einrichtungen in Not, die händeringend nach Masken suchen. Also ran an die Nähmaschinen und los geht es!
Weniger Last für unsere Eltern
Zuerst setzte Arno Jesse, SPD Bürgermeister der Stadt Brandis die Elternbeiträge für Kitas und Horte aus. Nun zieht der gesamte Freistaat Sachsen nach. Für den Zeitraum der Schließung von Kindertageseinrichtungen und Horten werden keine Elternbeiträge erhoben. Darauf einigte sich die Staatsregierung gemeinsam mit den Landkreisen, Städten und Gemeinden.
Das ist ein starkes Zeichen von unserer Landesregierung, um die Lasten der Eltern zu begrenzen 👍👍👍
Die gesamte Pressemitteilung finden Sie hier:
Solidarität zeigen und lokal einkaufen
Wir alle erleben im Moment auf eine dramatische Weise, wie leb- und freudlos unsere Städte ohne Einzelhandel und ohne Gastronomie wirken. Viele Läden haben sich der neuen Situation angepasst, sie bieten nun Liefer- und Abholdienste an oder sind sogar noch weiterhin geöffnet. Informiert euch über die Angebote während der pandemiebedingten Schließungen. Alles was nicht zwingend erforderlich ist, kann auch zu einer späteren Zeit wieder regional gekauft werden.
Lasst uns gemeinsam zusammenhalten und unsere lokalen Händler unterstützen. Es ist eine Gemeinschaftsaufgabe, jeder Einzelne ist verantwortlich. Wir wollen das nach der Pandemie viele liebgewonnene Händler wieder ihr Geschäft eröffnen und mit ihnen das Leben in unsere Stadt einzieht. Deshalb müssen wir nun in der schwierigen Situation gemeinsam zusammenstehen.
#supportyourlocals
Wir wollen zwei beratende Ausschüsse bilden
Am 20. Februar hat unsere Stadtratsfraktion aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen einen Antrag zur Erweiterung der Hauptsatzung der Stadt Markranstädt gestellt und beim Bürgermeister eingereicht. Ziel ist es, einen Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport und zum anderen einen Ausschuss für nachhaltige Stadtentwicklung, Umwelt und Wirtschaft zu bilden.
Mit der vorgeschlagene Erweiterung sollen die Stadträte die Chance bekommen, sich tiefgreifender mit der zukünftigen Entwicklung unserer Stadt auseinander zu setzten. Sich in bevorstehende Beschlussvorlagen, Projekte, Konzepte und Themen der einzuarbeiten und um die Beratung und Konsensfindung der Stadträte untereinander und mit der Stadtverwaltung zu erleichtern.
Zusätzlich ermöglicht die Einführung der beratenden Ausschüsse es zudem die Bürgerbeteiligung aufgrund der Berufung sachkundiger Einwohner zu erhöhen und die Fachkompetenz der Bürger zu einzelnen Themenbereich für die Ratsarbeit zu nutzen. Hierbei können in den einzelnen Ausschüssen Projekte und Denkanstöße aufgegriffen und in der Stadtentwicklung eingebracht werden. Aufgrund der Bedürfnisse einer wachsenden Stadt und der daraus resultierenden Möglichkeiten und Problemlagen, wollen wir die Ausschussarbeit themenbezogener und bürgerfreundlicher gestalten.
Fraktionsvorsitzender Frank Helge Meißner erklärt dazu: „Die sächsische Gemeindeordnung bietet die Möglichkeit der Bildung von beratenden Ausschüssen und auch durch die aktuelle Hauptsatzung der Stadt Markranstädt wäre dies möglich.“ Tommy Penk, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, ergänzt: „Ich verstehe die Arbeit in diesen Ausschüssen als Chance Markranstädt gemeinsam und intensiver in den nächsten Jahren attraktiv, bedarfs- und zukunftsorientiert zu gestalten und zu lenken, gerade im Hinblick auf das laufende Verfahren zum Flächennutzungsplan.“
Andere vergleichbare Städte, wie Markkleeberg arbeiten seit Jahren erfolgreich mit diesem Modell. Lassen Sie uns auch in Markranstädt vorandenken.
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus 1945 - 2020
Heute vor 75 Jahren befreite die Rote Armee das Konzentrations- und Vernichtungslager in Auschwitz-Birkenau von den Nationalsozialisten. Mehr als 1,5 Millionen Menschen wurden dort von Deutschen misshandelt, gefoltert, zu Tode gequält, bis zur Erschöpfung zum Arbeiten gezwungen oder schlicht industriell in Gaskammern ermordet. Wir gedenken den Jüdinnen und Juden und allen, die unter dem faschistischen System und der systematischen Vernichtung ihr Leben verloren haben. Unsere Verantwortung ist, alles dafür zu tun, dass solch ein Verbrechen an der Menschheit #niewieder geschieht.
1989 - 2019
Am 9. Oktober 1989 demonstrierten 70.000 Menschen auf dem Leipziger Innenstadtring für Freiheit und Demokratie. Auch viele SPD Mitglieder waren damals bei den Montagsdemonstrationen, die als entscheidender Durchbruch für die friedliche Revolution gelten.
Auch heute sind Freiheit und Demokratie keine Selbstverständlichkeit. Deshalb müssen wir beides immer wieder verteidigen. Die gestrige Bluttat in Halle hat uns das auf schreckliche Weise noch einmal bewusst gemacht.
Zur Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurde in Markranstädt ein neuer Stadtrat gewählt. Künftig werden im Stadtrat neben den bereits in der vorherigen Legislatur vertretenen Parteien und Wählergruppen
wie CDU, Freie Wähler, DIE LINKE, den Bürger für Markranstädt und der SPD auch die Grünen und erstmalig die AfD vertreten sein. Dies macht augenscheinlich die Mehrheitsbildung schwieriger als
bisher.
Um gemeinsam für eine zukunftssichere und starke Stadt einzustehen, haben sich die zwei Stadträte der SPD – Frank Helge Meißner und Thomas Busch – mit dem neuen
Stadtrat der Grünen - Tommy Penk am 4.09.2019 zu einer Fraktion zusammen geschlossen.
Zu dritt werden sie sich in der neuen Legislatur unter anderem für den Erhalt und die Ausweitung der Tempo 30-Zone und Tonagebegrenzung, dem barrierefreien Bauen und für eine zukunftsorientierte
und bürgernahe Haushaltsplanung stark machen.
Zum Fraktionsvorsitzenden wurde der bisherige SPD-Fraktionsvorsitzende Frank Helge Meißner gewählt. Den stellvertretenden Vorsitz wird Tommy Penk übernehmen.
Frank Meißner hierzu: „Ich glaube, wir können im neuen Stadtrat viel bewegen. Gemeinsam werden wir konstruktiv für eine soziale und ökologische Stadt zusammenarbeiten.“
„Wir sind uns bewusst, dass wir aus unterschiedlichen Parteien kommen und dies auch zu unterschiedlichen Positionen bei einigen Sachthemen führen wird. Wir sind uns aber einig, dass wir gemeinsam
eine gute Sachpolitik zum Wohle unserer Stadt leisten können“ ergänzt Tommy Penk.
Meißner, Busch und Penk bedanken sich an dieser Stelle noch einmal bei allen Wählerinnen und Wähler für ihr Vertrauen. Die neue Fraktion nimmt ihre Arbeit mit der konstituierende Sitzung des
neuen Stadtrates auf.
Petra Köpping lädt zum Erfahrungsaustausch mit Ehrenamtlichen und Sozial-Aktiven ein.
Selbstverständlich könnte Petra Köpping - wie auf einem klassischen Wahlkampftermin - davon erzählen, was die SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag in der letzten Legislatur für die Stärkung des Ehrenamtes gemacht hat. Wie z.B. die Anhebung der Überleiterpauschale von 250€ auf 350€ oder über die vielen Feuerwehrfahrzeuge und Sportstätten die vom Land durch das Programm „Brücken in die Zukunft“ mitfinanziert wurden. Oder Sie könnte Ihnen die gestiegenen Landesmittel im Rahmen des Kulturraumgesetztes herunterbeten.
"Aber ich bin der Meinung, für diese Arbeit sollten wir uns nicht feiern lassen, weil die Menschen genau dies ja von der Politik erwarten. Die Politik muss ihnen bei ihrem Engagement bestmöglich den Rücken stärken und dafür möchte ich mit meiner politischen Arbeit auch weiterhin die Ansprechpartnerin für Ehrenamtliche in und aus Markranstädt sein", so Landtagsabgeordnete Petra Köpping.
Selbstverständlich könnte Petra Köpping – wie auf einem klassischen Wahlkampftermin – davon erzählen, was die SPD Sachsen für die nächsten 5 Jahre verspricht und wie sie z.B. durch ein Sportförderungsgesetz die finanzielle Unterstützung von Vereinen mehrjährig sichern will. Oder wie die Sozialdemokraten schrittweise die Übungsleiterpauschale auf mindestens 480€ erhöhen wollen. Des Weiteren, dass die SPD endlich einen bezahlten Bildungsurlaub in Sachsen will, damit ehrenamtliche Berufstätige entsprechende Weiterbildungen und Schulungen nicht mehr unbezahlt in ihrer ohnehin knappen Freizeit besuchen müssen.
"Aber" Köpping weiterhin "ich bin der Meinung, dass dies lediglich Momentaufnahmen von Forderungen im Jahr 2019 sind. Ich, als hoffentlich bald wiedergewählte Abgeordnete im Sächsischen Landtag, bin der felsenfesten Überzeugung, dass Übungsleiter, Engagierte in Vereinen und Verbänden mir in einem persönlichen Treffen sicherlich mehr mitgeben können, als es jedes Wahlprogramm fordern könnte. Ich möchte sie daher bitten, mir Ihre konkreten Erfahrungen und Ratschläge aus der Praxis mitzuteilen, damit ich auch in Zukunft gute Politik über Wahlperioden hinaus, für das Rückgrat unserer Gesellschaft – dem Ehrenamt - und die Sozial-Aktiven gestalten kann. Ich freue mich sehr auf den Erfahrungsaustausch mit Ihnen!"
Termin: Dienstag, 27. August
Uhrzeit: 19 Uhr
Ort: "Ab ans Ufer", Falkenhain 31, Markranstädt
Staatsministerin Petra Köpping spricht mit Bürgerinnen und Bürgern „Von Mensch Zu Mensch“ am 9. August in Markranstädt
„Der regelmäßige und direkte Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern ist mir wichtig. Viele Anregungen und Impulse, die mir dabei mitgegeben werden, lasse ich direkt in meine Arbeit einfließen. Aber nicht jede und jeder hat die Möglichkeit, zu meiner Ministerinnensprechstunde zu kommen. Darum nutze ich jede Gelegenheit, um die Menschen vor Ort in den Städten und Dörfern zu besuchen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen“, erklärt die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping.
Bereits im vergangenen Jahr hat Staatsministerin Köpping eine erfolgreiche „Von Mensch Zu Mensch“-Tour durchgeführt. Und auch aktuell sind wieder Termine geplant.
Termin: Freitag, 9. August
Uhrzeit: 9:30 - 11 Uhr
Ort: Marktplatz, Markranstädt
In gemütlicher Atmosphäre wird dabei Kaffee ausgeschenkt. Wer ein konkretes Anliegen hat, kann sich gern vorab über die Adresse pressegi@sms.sachsen.de melden.
Wer tritt zur Landtagswahl am 1. September an und was wollen die Kandidaten bewegen? Beim MDR Kandidatencheck kamen alle zu Wort. Auch unsere Petra Köpping stand Rede und Antwort: https://kandidatencheck.mdr.de/kandidat/petra_koepping/6801
Die vorläufigen Ergebnisse der Kommunalwahl stehen fest. Wir sind dankbar für das Vertrauen, das Sie uns mit Ihrer Stimme für den Stadtrat, Kreistag und Ortschaftsrat gegeben haben. Die einzelnen Personalien hat die Stadtverwaltung noch nicht bekannt gegeben.
Nutzen Sie Ihr Wahlrecht und entscheiden Sie mit, wie die Zukunft gestaltet werden soll!
Am Sonntag wird im Landkreis Leipzig ein neuer Kreistag gewählt. Unsere Markranstädterin Mandy Sörgel führt die Wahlliste auf Listenplatz 1 an. In unserem gemeinsamen Wahlkreis 1 mit Markranstädt, Pegau, Groitzsch und Elstertrebnitz stehen darüber hinaus folgende Personen zur Wahl:
1 – Mandy Sörgel (Markranstädt)
2 – Andreas Heimann (Pegau)
3 – Günter Lippold (Groitzsch)
4 – Tom Schäfer (Markranstädt)
5 – Dennis Alert (Pegau)
6 – Matthias Vogel (Markranstädt)
7 – Pia Nörenberg (Markranstädt)
Insgesamt gehen die Sozialdemokraten mit 72 Kandidaten in den zehn Wahlkreises des Landkreises Leipzig ins Rennen, drei mehr als 2014. Auch in unserem Wahlkreis 1 ist dieser positive Trend zu erkennen. Im Vergleich zur letzten Wahl haben wir fast doppelt so viele Kandidaten auf unserer Kreistagsliste – davon zahlreiche jüngere Kandidaten und bekannte Gesichter.
Sie wissen nicht, wen Sie am 26. Mai wählen sollen? Wir liefern Ihnen 10 Gründe, sich für die SPD zu entscheiden.
Wir setzten uns ein für:
1. Schnelles Internet für alle Markranstädter
2. Sanierung und Erhaltung des Straßen- und Wegenetzes
3. Schaffung von bezahlbarem Wohnraum
4. Erhaltung des Stadtparks und des Erholungsgebietes Kulkwitzer See
5. Bürgerfreundlichkeit und Transparenz in Verwaltung und Politik
6. Stärkung des ehrenamtlichen Engagements der Vereine und Feuerwehren
7. Ausweitung der Freizeitangebote für Jugendliche und junge Erwachsene
8. Aktiver Einsatz für eine Tonagebegrenzung und Tempo 30-Zone
9. Zukunftsorientierte und bürgernahe Haushaltsplanung
10. Nachhaltige Investitionen ins Stadtbad
Unser gesamtes Wahlprogramm finden Sie hier.
Am 26. Mai wählt Markranstädt einen neuen Stadtrat. Die SPD hat als einzige Partei sowohl junge als auch erfahrene Kandidaten in ihren Reihen. Vom Auszubildenden, über den Krankenpfleger und Selbstständigen bis zum Rentner ist alles dabei. Ihr habt die Wahl!
Unsere Kandidaten zur Kommunalwahl
In einer groß angelegten Befragung hat die SPD Markranstädt die Bürger dazu aufgerufen, über ihre Stadt zu sprechen. Mitte Februar startete die Umfrage online im Internet und offline mit Flyern, die der SPD Ortsverein in den Briefkästen verteilt hat. Bis Ende März hatten die Markranstädterinnen und Markranstädter Zeit ihre Meinungen abzugeben. Über 260Personen sind dem Aufruf gefolgt und haben mitgeteilt, wo ihnen der Schuh drückt und was sie bewegt.
In Markranstädt und seinen Ortschaften, werden am 26. Mai neue Vertreter gewählt. Die SPD Kandidaten in Frankenheim, Göhrenz, Großlehna und Kulkwitz wollen den unverwechselbaren Charakter ihrer Ortschaft erhalten und sich gleichzeitig für die Zukunft wappnen – beispielsweise mit schnellem Internet bis zu jeder Milchkanne. Das sind unsere Kandidaten:
Ortschaftsrat Großlehna
1 Winfried Thomas Busch
Ortschaftsrat Göhrenz
1 Christian Lüer
2 Tom Schäfer
Ortschaftsrat Kulkwitz
1 Henry Schmidt
2 Janine Walther
Ortschaftsrat Frankenheim
1 Siegfried Karl Werner Lorenz
Nach dem Krieg litten die Menschen in Deutschland unter Hunger und Kälte. Viele Einheimische und Dazugekommene hatten kein eigenes Dach über dem Kopf. Trampelpfade führten über Trümmerhalden, wo heute auf Prachtstraßen Passanten flanieren. Aber trotz aller materiellen Not bewegte damals alle eine fixe Idee: Nie mehr Krieg – aber immer Europa! Weg mit den Schlagbäumen. Das war die Quintessenz von zwei Weltkriegen, die 80 Millionen Menschen das Leben gekostet haben.
Es gibt so gut wie keine Nation in Europa, die nicht auch einmal Teil einer anderen war oder andere ganz oder teilweise „geschluckt“ hatte. Nation ist weder gottgegeben noch naturgewachsen. Die Grenzen in Europa sind das Ergebnis von Macht, Waffen, Hochzeiten und diplomatischen Intrigen. Um die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich haben wir in 70 Jahren dreimal Krieg geführt. Es ging unter anderem darum, wo ein lächerlicher Grenzstein in den Boden gegraben werden sollte: rechts oder links von Elsass-Lothringen. Dafür haben Millionen von Soldaten ihr Leben gelassen. Heute gibt es keine Grenzen mehr zwischen Deutschland und Frankreich. Dafür aber Frieden. Jeder, der heutzutage unter 74 Jahre alt ist, hat noch nie in seinem Leben Krieg erlebt. Wann gab es das schon einmal in der Geschichte unseres Landes?
Am Freitag (17.05.) können Sie von 10 bis 16 Uhr unsere Kandidaten am roten Blumentopf in der Leipziger Straße / Ecke Hordisstraße kennenlernen. Kommen Sie einfach vorbei und bringen Sie Ihre Fragen mit. Wir wollen gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen über unsere und ihre Vorhaben für die nächsten fünf Jahre. Denn für uns ist klar: wir möchten
miteinander unser Markranstädt gestalten!
Die Kommunalpolitik ist veraltet. Zu dieser Erkenntnis kam eine Studie in NRW, bundeweit dürften die Ergebnisse ähnlich sein (Link: https://bit.ly/2w7FrIF).
Wir glauben, dass junge Menschen sich durchaus für Politik interessieren. Für ihre Ideen und ihre Kritik wollen wir ansprechbar sein und unsere Kommune aktiv mitgestalten. Denn wer etwas ändern will, muss sich dafür einsetzen. Deshalb wollen wir Verantwortung für unsere Stadt übernehmen und stellen uns am 26. Mai 2019 für den Kreistag, den Stadtrat und den Ortschaftsrat zur Wahl.
So finden Sie uns auf Ihrem Wahlzettel:
Kreistag
Mandy Sörgel (29), Betriebswirtin | Platz 1
Tom Schäfer (30), Wirtschaftsjurist | Platz 4
Pia Nörenberg (28), Verwaltungsangestellte | Platz 7
Stadtrat
Pia Nörenberg (28), Verwaltungsangestellte | Platz 2
Henry Schmidt (20), Auszubildender | Platz 6
Janine Walther (34), Verwaltungsangestellte | Platz 8
Tom Schäfer (30), Wirtschaftsjurist | Platz 10
Ortschaftsrat Göhrenz
Tom Schäfer (30), Wirtschaftsjurist | Platz 2
Ortschaftsrat Kulkwitz
Henry Schmidt (20), Auszubildender | Platz 1
Janine Walther (34), Verwaltungsangestellte | Platz 2
Sie möchten wissen, welche europäische Partei Ihre Visionen zur Zukunft der EU Ihnen am nächsten steht? Finde es hier heraus! Einfach im Wahl-O-Mat durchspielen.
Link: https://www.wahl-o-mat.de/europawahl2019/
Zum Internationalen Tag der Feuerwehrleute am 4. Mai sagen wir allen Dankeschön, die ihre Freizeit für unsere Sicherheit opfern. Danke, dass ihr uns schützt!
Für uns ist die Unterstützung und die optimale Ausstattung der Feuerwehr eine Selbstverständlichkeit. Bereits in der Vergangenheit haben wir uns für die Beschaffung von Einsatzkleidung stark gemacht. Jede Kameradin und jeder Kamerad muss im Einsatz die nötige Schutzausrüstung besitzen! Aktuell stellten wir im Stadtrat den Antrag, dass die im Brandschutzbedarfsplan genannten Ersatzbeschaffungen von Feuerwehrfahrzeugen ins Investitionsprogramm zum neuen Haushalt 2020/2021 aufgenommen werden. Und auch in Zukunft kann die Feuerwehr auf uns zählen. Wir sind für euch da!
Freiwillige Feuerwehr Markranstädt, Döhlen/Quesitz, Gärnitz, Großlehna/Altranstädt, Schkölen/Räpitz und Lindennaundorf
Unser Landkreis steht vor Veränderungen - Kohleausstieg, bedarfsgerechte Mobilität und flächendeckender Internetausbau sind nur einige der drängenden Herausforderungen. Der MDR Sachsenspiegel greift die Themen im Landkreis Leipzig in einem kurzen Video auf.
Gestalten wir unsere Zukunft mit Mut. Packen war es an!
Bald auf einem Radschnellweg von Markranstädt nach Leipzig düsen? Der Freistatt prüft die Machbarkeit dieses Streckenausbaus laut der LVZ. Gut wäre es für unsere Infrastruktur - zugunsten einer umweltfreundlichen Mobilität.
Im letzten Jahr wurde der Kulki vom Müll befreit, morgen reinigen wir ab 10 Uhr den Stadtpark. Jedes Jahr führt die SPD Markranstädt ihren traditionellen Frühjahrsputz an einem Ort in Markranstädt oder seinen Ortsteilen durch und freut sich über jede tatkräftige Unterstützung. Kommt vorbei! 💪
#gemeinsamfürMarkranstädt #Ehrenamt #Frühjahrsputz
Unser Stadtpark ist eine Ruheoase in unser Stadt. Damit er auch weiterhin zum Entspannen einlädt, muss er herausgeputzt und vom Müll befreit werden. Deshalb laden wir alle zum gemeinsamen Frühjahrsputz am 5. Mai ab 10 Uhr in den Stadtpark, Braustraße 19 in Markranstädt ein. Ausgestattet mit Müllsäcken, Handschuhen und Greifern geht es dann zusammen den Müll an den Kragen.
⏰ Sonntag, 5. Mai | 10 Uhr | Treffpunkt: Stadtpark, Braustraße 19 in Markranstädt
Gemeinsam anpacken für Markranstädt!
Zum Wahlsonntag am 26. Mai nicht zu Hause? Dann ganz einfach online die Briefwahlunterlagen bei der Statdverwaltung Markranstädt anfordern (https://markranstaedt.de/de/briefwahl-online.html) und schon vorher die Wahlentscheidung treffen.
#Wahl #Stadtrat #Ortschaftsrat #Kreistag #Europaparlament
Im nichtöffentlichen Teil der Stadtratssitzung vom 04.04.2019 haben wir den Antrag gestellt, dass die durch den Brandschutzbedarfsbedarfsplan festgestellten dringend benötigten Ersatzbeschaffungen von Fahrzeugen in das Investitionsprogramm zum Doppelhaushaltsplan 2020/2021 aufgenommen werden. Wir werden uns im Rahmen der Haushaltsplanung dafür einsetzen, dass in alle Wehren im Stadtgebiet die benötigten Beschaffungen getätigt werden können und wenn dies bedeutet, an Mitteln zur freiwilligen Aufgabenerfüllung zu sparen.
Am Sonntag, den 5. Mai laden wir ab 10 Uhr zum traditionellen Frühjahrsputz in Markranstädt. Ausgestattet mit Müllsäcken, Handschuhen und Greifern geht es dann den Müll an den Kragen. Bereits seit mehren Jahren sorgt die SPD für Sauberkeit in Markranstädt. Dieses Jahr wird der Stadtpark vom Müll befreit.
⏰ Sonntag, 5. Mai | 10 Uhr | Treffpunkt: Stadtpark, Braustraße 19 in Markranstädt
Wir sehen uns!
Wir wünschen allen Markranstädterinnen und Markranstädtern ein frohes und erholsames Osterfest.
Die Wahlvorschläge für die Stadt- und Ortschatswahlen am 26. Mai sind im aktuellen Markranstädter Amtsblatt abgedruckt. Die
Liste für die Kreistagswahl findet sich in der Amtsblatt
April-Ausgabe des Landkreises Leipzig.
In einer groß angelegten Befragung hat die SPD Markranstädt die Bürger dazu aufgerufen, über ihre Stadt zu sprechen. In der Zeit vom 14. Februar bis 31. März 2019 lief die Umfrage an der sich über 260 Personen beteiligt haben.
Gemeinsam mit den Bürgern wollen wir die Ergebnisse auswerten. Dazu lädt die SPD Markranstädt am kommenden Samstag den 13. April um 09 Uhr zum politischen Frühschoppen in das Mehrgenerationenhaus, Weißbachweg 1 in Markranstädt ein. Die Kandidaten der SPD Markranstädt für die Stadtrats- und die Ortschaftsratswahl am 26. Mai 2019 werden zu dieser Veranstaltung zugegen sein und stehen für Gespräche im Anschluss bereit.
Der Marktplatz platzte gestern aus allen Nähten als die Feuerwehr um Unterstützung bat. Auch wir haben uns nicht lange bitten lassen und kamen zahlreich als Besucher oder waren als Akteur in der Feuerwehrsuniform vor Ort. Uns freut es, dass wir unsere Feuerwehren auch neben unserem Engagement in den politischen Gremien unterstützen konnten. Gemeinsam lässt sich vieles erreichen. Das zeigte uns der gestrige Tag einmal wieder.
Per Voting können die Kameradinnen und Kameraden noch bis zum 14. April unter nachfolgendem Link unterstützt werden. Also lasst uns die Daumen zum Glühen bringen. Jede Stimme zählt und bringt Bares in die Kasse unserer ehrenamtlichen Helfer: https://www.radiopsr.de/sms19
Die SPD Markranstädt hat ihre Kandidaten für die kommenden Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 nominiert. Neben den bereits im Stadtrat vertretenen Frank Helge Meißner und Pia Nörenberg schickt die Partei neun weitere Kandidaten ins Rennen. Auf Platz eins kandidiert Frank Helge Meißner. Er ist amtierender Fraktionsvorsitzender und seit über 20 Jahren im Markranstädter Stadtrat vertreten. Auf Platz zwei folgt die 28-jährige Ortsvereinsvorsitzende Pia Nörenberg. Insgesamt bietet die SPD ein breites Angebot an Persönlichkeiten aus verschiedenen beruflichen Bereichen und Altersgruppen. Mit Pia Nörenberg, Janine Walther, Henry Schmidt und Tom Schäfer sind gleich vier Markranstädter unter 35 Jahren für den Stadtrat nominiert. Aber auch fachlich ist ein breites Wissen vorhanden. Vom Auszubildenden, über den Krankenpfleger und Selbstständigen bis zum Rentner ist alles präsent. „Wir bieten mit unserer Wahlliste ein echtes Spiegelbild der Markranstädter Bevölkerung“, sagt die Ortsvereinsvorsitzende Pia Nörenberg.
Auch in den Ortschaften tritt die SPD mit vielversprechenden Kandidaten an. In Großlehna und Frankenheim stellen sich die amtierenden Ortschaftsräte wieder zur Wahl. In Göhrenz steht neben dem amtierenden Ortschaftsrat Christian Lüer der Jurist Tom Schäfer auf der Wahlliste. Ganz neu tritt die SPD in Kulkwitz mit gleich zwei Kandidaten an. Neben dem 20-jährigen Auszubildenden und Feuerwehrmann Henry Schmidt steht die 34-jährige Verwaltungsangestellte Janine Walther zur Wahl.
Folgende erfahrene und junge Kandidaten treten für die Stadt- und Ortschaftsratswahlen an:
Stadtratswahl
1 Frank Helge Meißner
2 Pia Nörenberg
3 Winfried Thomas Busch
4 Jane Osse
5 Christian Lüer
6 Henry Schmidt
7 Siegfried Karl Werner Lorenz
8 Janine Walther
9 Matthias Vogel
10 Tom Schäfer
11 Ulrich Eugen Naser
Ortschaftsrat Großlehna
1 Winfried Thomas Busch
Ortschaftsrat Göhrenz
1 Christian Lüer
2 Tom Schäfer
Ortschaftsrat Kulkwitz
1 Henry Schmidt
2 Janine Walther
Ortschaftsrat Frankenheim
1 Siegfried Karl Werner Lorenz
Mitte Februar rief die SPD Markranstädt zu einer groß angelegten Bürgerbefragung auf. Über 170 Bürger sind bisher dem Aufruf gefolgt und haben mitgeteilt, wo der Schuh drückt und was sie bewegt.
Noch bis Sonntag sind Sie
gefragt. Jetzt mitmachen 👉👉👉 www.spd-markranstaedt.de/umfrage
"Wenn die Welt nach Blumen duftet und die Liebe singt, ist jemand da, der dir den Frühling bringt." - Monika Minder
Heute ist Frühlingsanfang. Pünktlich zum Start in die neue Jahreszeit blühen auch in Markranstädt die Blumen in den buntesten Farben.
Am 26. Mai 2019 finden Kommunalwahlen in Sachsen statt. Dabei werden auch die Stadt- und Ortschaftsräte neu gewählt. Es geht um die zukünftige Gestaltung der eigenen Stadt oder des eigenen Ortes. Wer hat davon mehr Ahnung als die Menschen vor Ort, also Sie? Wir haben bei unserer Veranstaltung „Machen statt meckern“ aus erster Hand über ein ehrenamtliches Engagement in den Gremien und die Gestaltungsmöglichkeiten in Markranstädt aufgeklärt. Eine kurze Zusammenfassung gibt es hier.
Änderung des Bebauungsplans "Gewerbegebiet Nordost"
Der Bebauungsplan „Gewerbegebiet Nordost“ wurde in seiner ersten Änderung als Satzung einstimmig im Stadtrat beschlossen. Diese Änderung wurde notwendig, da der Planstand vom 21. August 2004 nun an den tatsächlichen Ist-Stand angepasst wurde.
Straße im neu entstehenden Wohngebiet "An der Schachtbahn III" erhält den Namen „Carolastraße“
Die Planstraße im neu entstehenden Wohngebiet "An der Schachtbahn III" wird zukünftig den Namen „Carolastraße“ tragen. Mit diesem Namen soll an die stark sozial engagierte sächsische Königin Carola erinnert werden.
Übertragung von Finanzmitteln vom Jahr 2018 in das Jahr 2019
Im Jahr 2018 hat die Stadtverwaltung nicht alle geplanten Finanzmittel ausgegeben. Die nicht verbrauchten Mittel in Höhe von 8,6 Millionen Euro wurden einstimmig in das neue Jahr 2019 übertragen und können somit in diesem Jahr ausgegeben werden. Die Finanzmittel sollen unter anderem für vier neue Klassenzimmer im Gymnasium, den Ausbau der Karlstraße, den Erweiterungsbau der Grundschule Markranstädt und die Breitbandversorgung ausgegeben werden. Weiterhin wurden Einnahmen von 1,4 Millionen Euro übertragen.
Aktueller Stand zum Breitbandausbau
Wir haben in der Stadtratssitzung nach dem aktuellen Stand zum Breitbandausbau gefragt. Schnelles Internet ist ein wichtiges Thema für die Markranstädter Bürger und gehört für uns zur Daseinsvorsorge. Der Bürgermeister teilte uns auf Nachfrage mit, dass die verbindliche Markterkundung abgeschlossen sei, an dessen Auswertung die Verwaltung derzeit arbeite. Die exakten Ergebnisse werden demnächst im Stadtrat vorgestellt. Es lässt sich aber bereits erkennen, dass die Kernstadt bereits gut an schnelles Internet angeschlossen sei. Weiße Flecken bestehen eher in den Ortschaften. Noch in dieser Legislaturperiode, die bis zum Frühjahr 2019 geht, soll der Stadtrat über die aus der Markterkundungsstudie folgenden Maßnahmen entscheiden. Die Kosten für den Breitbandausbau belaufen sich insgesamt auf zehn Millionen Euro. Knapp 2 Millionen Euro wurden aus dem Haushalt 2018 in das laufende Jahr übertragen.
Geldanlage
Abschließend beschloss der Stadtrat einstimmig, dass 2,5 Millionen Euro zinsbringend für 6 Jahre angelegt werden. Eine an die Stadträte ausgehändigte Übersicht zeigt, dass die Zahlungsfähigkeit der Stadt auch kurz- bis mittelfristig gesichert ist.
Unsere Markranstädterin Mandy Sörgel wurde von den SPD Mitgliedern auf den Listenplatz 1 für die kommende Kreistagswahl am 25. Mai 2019 gewählt. Die 28-jährige wohnt und arbeitet in Markranstädt. Sie hat in der Verwaltung gelernt und später neben dem Beruf Betriebswirtschaftslehre studiert. In unseren gemeinsamen Wahlkreis 1 mit Markranstädt, Pegau, Groitzsch und Elstertrebnitz stehen darüber hinaus folgende Personen zur Wahl:
2 – Andreas Heimann (Pegau)
3 – Günter Lippold (Groitzsch)
4 – Tom Schäfer (Markranstädt)
5 – Dennis Alert (Pegau)
6 – Matthias Vogel (Markranstädt)
7 – Pia Nörenberg (Markranstädt)
Insgesamt gehen die Sozialdemokraten mit 72 Kandidaten in den zehn Wahlkreises des Landkreises Leipzig ins Rennen, drei mehr als 2014. Auch in unserem Wahlkreis 1 ist dieser positive Trend zu erkennen, sagt die Markranstäder Ortsvereinsvorsitzende Pia Nörbenberg: „Im Vergleich zur letzten Wahl haben wir fast doppelt so viele Kandidaten auf unserer Kreistagsliste. Doch wir haben nicht nur in der Breite zugelegt, sondern vor allem in der Qualität. Zahlreiche jüngere Kandidaten und bekannte Gesichter konnten wir für die SPD gewinnen. Deshalb gehen wir sehr selbstbewusst in den Wahlkampf und wollen mindestens die zweitstärkste Fraktion im Kreistag werden“.
Der Startschuss für den längst überfälligen Ausbau der Kreisstraße zwischen Schkeitbar und Seebenisch rückt in greifbare Nähe. Die viel zu schmale Straße soll nun auf die doppelt Breite vergrößert werden. Damit ist ein Fahren bei Gegenverkehr sorgenfrei möglich.
Bei der Baumaßnahme handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Landkreis Leipzig. Die Stadt Markranstädt muss deshalb anteilig Kosten in Höhe von 36.800 Euro für den Bau und den Grundstückserwerb übernehmen. Für dieses Vorhaben war im Haushalt kein Geld geplant. Aus diesem Grund haben wir in der Stadtratsitzung vom 07.02.19 über die Finanzierung einstimmig entschieden. Im Vorfeld hatten bereits die Ortschaftsräte aus Räpitz und Kulkwitz ihre Zustimmung dazu erklärt.
Es ist unser aller Aufgabe, für die nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Erde zu hinterlassen. Deshalb liegt uns Klimaschutz und der bewusste Umgang mit den Ressourcen am Herzen. Wir freuen uns, dass auch die Stadt Markranstädt dieses wichtige Thema erkannt hat und sich seit vielen Jahren hierbei intensiv engagiert.
So nimmt die Verwaltung seit 2008 am European Energy Award® (EEA) Programm teil. Mit dem Ziel, ausgehend vom Jahr 2010, den CO2-Ausstoß und den Energieverbrauch um 25% bis zum Jahr 2025 zu reduzieren. Das Programm ist dabei ein Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierungsverfahren, mit dem die Potenziale zu Klimaschutzaktivitäten der Stadt Markranstädt erkannt, erfasst, bewertet, geplant, umgesetzt und regelmäßig überprüft werden. Folgende Energiesparprojekte wurden in Markranstädt bereits verwirklicht.
Im Stadtrat am 7. Februar 2019 wurde beschlossen, dass die Klimaschutzaktivitäten der Stadt Markranstädt weiter im Rahmen des EEA verfolgt werden. Dafür wurde gleichzeitig ein Vertrag über Berater- und Moderationsdienstleistungen mit dem Ingenieurbüro SEECON abgeschlossen. Über vier Jahre erhält das Ingenieurbüro mehrere tausend Euro. Trotz mehrerer Nachfragen bleibt es uns unverständlich, dass diese Arbeit nicht die bei der Stadt angestellten Ingenieure erledigten können bzw. für dieses wichtige Thema qualifiziert werden. Deshalb konnten wir der Vorlage nicht zustimmen und haben uns als einzige Partei enthalten.